Ausgezeichnet!

Naturschutzpreis des Landes Brandenburg 2022



Laudatio der Ersten Beigeordneten des Landkreises Teltow-Fläming, Kirsten Gurske


"Natur für kommende Generationen zu erhalten und zu bewahren, das ist eine wesentliche Aufgabe der Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg. Und mit über 950 Projekten, die zwischen Oder und Elbe bereits auf den Weg gebracht wurden, ist ihr das mehr als gelungen! Zu einer schönen Tradition ist es geworden, herausragende Projekte mit dem Naturschutzpreis zu ehren und sie dadurch auch öffentlich zu machen. Der erste Preis wurde bereits 1998 vergeben, zahlreiche andere folgten.


In diesem Jahr steht der Vogelschutz im Vordergrund – ganz konkret die Bemühungen um eine gefährdete und seltene Greifvogelart mit einer imposanten Flügelspanne von bis zu 1,3 Metern: die Wiesenweihe. Ich habe erfahren, dass diese eleganten Flieger ohne den Schutz und unermüdlichen Einsatz der Arbeitsgruppe Wiesenweihenschutz 
Nord-Ost-Brandenburg und der Naturschutzinitiative Wiesenweihenschutz Fläming nicht mehr existent wären. Heute hat sie sich auf landwirtschaftlichen Flächen der Landkreise Teltow-Fläming und Potsdam-Mittelmark wieder angesiedelt. Wie sah es noch vor wenigen Jahren aus?


Die Wiesenweihe war im Land Brandenburg völlig verschwunden, aber seit 1996 kann sie dank intensiver Bemühungen wieder hier beobachtet werden. Zwischen 2010 und 2021 gab es in Süd-West-Brandenburg jährlich zwischen vier und 18 Brutpaare. Das klingt wenig, ist aber eine beachtliche Leistung, hinter der ganz viel Herzblut und ehrenamtliches Engagement steht. Und eine Menge Überzeugungsarbeit, denn es geht um bewirtschaftete Ackerflächen, auf denen der Nestschutz erforderlich ist. Deshalb sind viele Absprachen mit den betroffenen Landwirtschaftsbetrieben erforderlich.


Dass sich sowohl diese Kommunikation als auch die Akzeptanz immer weiter verbessert haben, ist hoch einzuschätzen. Den besten Beweis haben wir hier und heute: Der Teilnehmerkreis unserer Veranstaltung zeigt deutlich, wie gut diese Zusammenarbeit funktioniert.

Nur mit großer freiwilliger Unterstützung ist die aufwendige Suche von Nestern möglich. Sobald eines gefunden worden ist, wird – in Absprache mit dem Landwirt oder der Landwirtin – eine Schutzzone ausgewiesen, der Bereich bei der Ernte zunächst ausgespart und um das Nest ein Schutzzaun errichtet. Dies leisten die Naturschützerinnen und Naturschützer ab Ende April auf einem 60 x 15 Kilometer großen Gebiet zwischen Jüterbog und Bad Belzig.


Seit 2010 wird das Projekt im Nordosten auf ehrenamtlicher Basis von Herrn Brücher betreut, seit einigen Jahren hat er Unterstützung von Frau Drangusch. Sie ist seit letztem Jahr auch Mitglied im Naturschutzbeirat des Landkreises Teltow-Fläming und als zertifizierte Natur- und Landschaftsführerin mit dem Schwerpunkt Ornithologie im Naturpark Nuthe-Nieplitz unterwegs. Wie schon mehrmals erwähnt, funktioniert dieses Projekt zum Schutz der Wiesenweihe nur mit zahlreichen engagierten Freiwilligen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Sie alle!


 

Stellvertretend für die vielen ehrenamtlichen Vogelschützerinnen und Vogelschützer in den Landkreisen Teltow-Fläming, Potsdam-Mittelmark und im gesamten Land Brandenburg erhalten Herr Brücher und  Frau Drangusch den diesjährigen Naturschutzpreis.

Ich wünsche Ihnen allen für die Zukunft gute Erfolge, aber auch beeindruckende Erlebnisse, die Sie motivieren und begeistern!

Und vielleicht fühlt sich ja der eine oder die andere heute und hier angesprochen, sich ebenfalls ehrenamtlich zu engagieren – damit diese beeindruckenden Vögel auch weiterhin über unseren Feldern beobachtet werden können."



Laudatio von Eckhard Fuchs als Vertreter der Agrargesellschaft Oehnaland


"Unsere heutige Zusammenkunft hat einen sehr freudigen Anlass. Geehrt werden hier und heute zwei engagierte Persönlichkeiten, die ihre ganze Kraft, Wissen und vor allem sehr viel Freizeit zum Schutz der Wiesenweihe in Südwest-Brandenburg einsetzen. Als Vertreter der Oehnaland Agrargesellschaft mbH kann ich die Ehrung nur voll unterstützen.


Die Oehnaland Agrargesellschaft mbH ist ein landwirtschaftlicher Gemischtbetrieb, es werden 4.000 ha landwirtschaftliche Nutzfläche bearbeitet und Tiere gehalten, sowohl Milchkühe mit der dazugehörenden Jungtieraufzucht, als auch Schweine für die Schlachtung gemästet. Der Anbau auf den Feldern ist vielfältig und ausgewogen. So sind zum diesjährigen Agrarförderantrag 11 Kulturarten angemeldet; von Mähdruschfrüchten über Eiweißpflanzen und Raps bis hin zu Mais, Kartoffeln, Feldfutter und natürliches Grünland.

Gerade diese Vielfalt in Feld und Flur macht es allen in der Natur freilebenden Tieren interessant einen Platz für die Aufzucht des Nachwuchses einzunehmen. So auch der Wiesenweihe.


Als wir erstmals von diesem Greif erfuhren, war der erste Gedanke: Was ist das denn für ein komischer Vogel, der sich in unseren Feldern aufhält. Und dazu kommen auch gleich noch Personen, die durch die Gemarkungen fahren und mit zum Teil riesigen Feldstechern bzw. Fernrohren das Geschehen in der Natur beobachten. Nach Kontaktaufnahme erfuhren wir mehr zur Wiesenweihe, diesem außergewöhnlichen und geschützten Greifvogel. Uns wurden die Nahrungs- und Nistgewohnheiten nähergebracht, welche Anforderungen an eine erfolgreiche Jungtieraufzucht erforderlich sind. Vor allen Dingen wurden wir persönlich näher bekannt mit unseren heute auszuzeichnenden Persönlichkeiten.


Das Engagement und Akribie von Frau Antje Drangusch und Herrn Helmut Brücher hat uns immer wieder beeindruckt. Die Zusammenarbeit hat sich im Laufe der Zeit gefestigt und vertieft. Rechtzeitig gab es Hinweise zu möglichen Nistplätzen, die Mitarbeiter wurden durch Lichtbildvorträge und praktischer Einweisung im Feld sensibilisiert. Höhepunkte sind immer wieder das Miterleben der Beringung der Jungvögel vor der Nestflucht. Und am Ende war dank unserer beiden Ansprechpartner die Abrechnung der

zusätzlichen Aufwendungen unproblematisch.


Erst kürzlich konnte unser Unternehmen als Multiplikator zur Wissensvermittlung über die Wiesenweihe fungieren. Anlässlich unseres Hoffestes im Juni des Jahres sind durch Frau Drangusch und Herrn Brücher die Verhaltensweisen und Gewohnheiten der Wiesenweihe

unseren Landeigentümern, Verpächtern; Gesellschaftern und Mitarbeitern nähergebracht. Die dargestellten Lebensszenen der Weihe waren stets umlagert und die regen Diskussionen nahmen kein Ende.


Wir wünschen beiden, Frau Antje Drangusch und Herrn Helmut Brücher, weiterhin viel Erfolg im Schutz der Wiesenweihe und eine gute Zusammenarbeit. Wir gratulieren ausdrücklich zu dieser Auszeichnung mit der Verleihung des Naturschutzpreises des Landes Brandenburg. Herzlichen Glückwunsch!"



Dankesworte von Antje Drangusch


"Wir, das sind Helmut Brücher und ich, Antje Drangusch, freuen uns sehr, dass wir den diesjährigen Naturschutzpreis des Landes Brandenburg verliehen bekommen und bedanken uns bei allen, die zur Preisverleihung beigetragen haben, insbesondere der

Stiftung Naturschutzfonds Brandenburg, den Personen, die uns vorgeschlagen haben und der uns unbekannten Jury sowie dem Umwelt- und Agrarminister Axel Vogel. Wir nehmen diesen Preis gerne entgegen - auch stellvertretend für unsere ständigen Helfer Marianne Berthold und Axel Goldau und Herbert Henderkes sowie alle Wiesenweihenschützer und den Landwirten, die die

Wiesenweihen „mit offenen Armen“ empfangen haben und sehr gute Kooperationspartner sind. Bei allen möchten wir uns für ihr Engagement im Wiesenweihenschutz bedanken.


Ich möchte Ihnen kurz die Wiesenweihe und die Schutzbemühungen zur Erhaltung dieser Art vorstellen:

Die Wiesenweihe ist eine Greifvogelart mit einer Flügelspannweite knapp geringer als beim Mäusebussard aber dem Gewicht einer Taube. Sie erscheint Anfang Mai im Brutgebiet und reist Ende August zurück in ihr Winterquartier in der afrikanischen Sahelzone. Das Männchen ist hellgrau mit schwarzen Flügelspitzen und das Weibchen braun mit auffällig weißem Bürzel. Die Nahrungssuche hauptsächlich nach Feldmäusen erfolgt in zick-zack Flug knapp über der Vegetation. Als Ausnahme unter den Greifvögeln ist sie

ein Bodenbrüter. Frühere Brutbiotope wie Verlandungszonen und teils unter Wasser stehende Nasswiesen wurden entwässert und landwirtschaftlich genutzt. Deshalb hat die Wiesenweihe ihren Brutplatz in Getreidefeldern, selten auch in Feldgras und Luzerne

verlegt – und da beginnt schon das Problem.


Im trockenen Acker hat sie ein Problem mit Prädatoren und da in den letzten Jahrzehnten der Zeitpunkt der Getreideernte immer mehr nach vorne verschoben wurde, geraten die Jungvögel bei der Getreideernte in den Mähdrescher. Dies hat Europa-weit dazu geführt, dass der Bestand der Wiesenweihe zurückgeht und sie vom Aussterben bedroht ist. Ohne Schutzmassnahmen liegt der Bruterfolg bei 0,2 Jungvögeln je Brut. D.h., dass rechnerisch ca. 20 Bruten erforderlich sind, damit eine Brut erfolgreich ausfliegen kann. Es ist offensichtlich, dass das zum Überleben der Art nicht ausreichen kann. Um das Aussterben zu verhindern, müssen die Bruten geschützt werden. Es gibt Europa-weit keine andere Vogelart, die so auf den direkten Nestschutz angewiesen ist.


In Deutschland brüten 351 – 450 Paare und in Brandenburg 6 – 45 Paare, von denen etwa 2/3 Nestschutz bekommen. Im Fläming betreuen wir bis zu 18 Paare. Nachdem im Fläming Wiesenweihen beobachtet wurden, haben wir 2010 angefangen, uns um die

bedrohte Wiesenweihe zu kümmern. Konkret bedeutet das, dass wir ab Ende April unermüdlich die Felder meist über Feldwege abfahren und nach Wiesenweihen Ausschau halten. So kommt alljährlich eine stattliche Anzahl von Kilometern zustande. 2021 waren es für uns beide 17.000 km. Die Beobachtungen werden gesammelt. Wir kundschaften aus, in welchen Feldern die Bruten beginnen. Dann wird Kontakt zu den Landwirten aufgenommen und die notwendigen Absprachen getroffen. Hierbei stoßen wir auf großes Verständnis und Kooperationsbereitschaft, wofür wir uns auch an dieser Stelle herzlich bedanken möchten. Wir freuen uns, dass auch Landwirte unserer Einladung zur heutigen Preisverleihung gefolgt sind. Nachdem der Brutplatz lokalisiert und das Gelege vollständig ist, wird

ein Gatter gegen Prädation um das Nest gestellt – zu Demozwecken haben wir hier ein solches Gatter aufgebaut. Die Jungvögel werden im Beisein von Landwirten und deren Familien und weiteren Interessierten beringt und so werben wir für den Wiesenweihenschutz. Zur Ernte wird eine sogenannte Restfläche von 50 m x 50 m ausgezeichnet; diese bleibt beim Dreschen stehen und wird nach dem Ausfliegen der Jungvögel zeitverzögert abgeerntet.


Wir haben seit 2010 124 Bruten betreut und konnten 217 Jungvögel zum Ausfliegen bringen und so eine Population im Fläming aufbauen. Dies alles erfordert einen unermüdlichen Einsatz, der im letzten Jahr bei uns beiden bei 1.200 Stunden Feldarbeit

und vielen weiteren Stunden zusätzlicher Organisationsarbeit lag. Gleiche Schutzarbeit vollbringt eine AG Wiesenweihe Nord-Ost Brandenburg hauptsächlich in der Uckermark und in MOL sowie eine Betreuung einzelner Brutpaare in der Prignitz durch Stefan Jansen. Zusätzliche Kapazitäten, um abseits der beiden Arbeitsgruppengebiete Hinweisen auf Bruten nachzugehen, bestehen derzeit nicht.


  • Wir bemühen uns intensiv durch Kontakte zu den Landwirten, halten Vorträge bei Sicherheitsunterweisungen und haben einen Stand auf Hoffesten. Wir halten Vorträge und machen Führungen für Ornithologen aber auch die interessierte Bürger des Flämings.
  • Mit regelmäßiger Medienarbeit machen wir Werbung für den Naturschutz, den Schutz der Feldvögel und insbesondere für die Wiesenweihe.
  • An der Uni Potsdam halten wir jährlich vor Studenten einen Seminarvortrag und führen studentische Exkursionen durch. Auch die ein oder andere Semester-, Bachelor und Masterarbeit ist so entstanden.
  • Wir haben unser Schutzprojekt zur umfangreichen Zertifizierung als Projekt für Nachhaltige Entwicklung eingereicht und dabei den Fokus auf die Verbindung von Landwirten, Naturschutz und ländlicher Bevölkerung gelegt.


Wir würden es begrüßen, wenn zukünftig die Aus- und Fortbildung in den Bereichen Land- und Forstwirtschaft sowie Naturschutz in Brandenburg und einem gemeinsamen Dach durchgeführt werden würde.


Wer mehr über die Wiesenweihen und unsere Arbeit erfahren will, kann gerne unsere Homepage besuchen (www.wiesenweihen-brandenburg.de besuchen).


Wir bedanken uns für

  • die finanzielle Unterstützung durch den Naturschutzfonds Brandenburg für Gatter und Elektrozäune 2022,
  • die Übernahme der Fahrtkosten durch die Stiftung Pro Artenvielfalt in den Jahren 2021 /20211 und
  • die Förderung durch das Vogelschutzkomitee
  • die sogenannte Horstbetreuerprämie, gezahlt durch das Land, in Höhe von insgesamt 1.200,00 € und
  • Ihr Kommen und Ihr Interesse!"



Dankesworte von Helmut Brücher

"Auch ich möchte mich für die Verleihung des Naturschutzpreises bedanken und nur wenige Aspekte den Dankesworten von Antje hinzufügen.


Natur- und Artenschutz sind nach Bundesnaturschutzgesetz und z. B. EU-Vogelschutzrichtlinie Aufgabe staatlicher Stellen. Daneben ist bürgerliches Engagement nicht nur erwünscht, sondern dringend erforderlich. Nach einer langen Phase des, ich möchte überspitzt sagen, Kaputtsparens von ehemals bewährten Behördenstrukturen, ist der Naturschutz mehr denn je auf die Unterstützung von

ehrenamtlichen Naturschützern angewiesen. Unteren Naturschutzbehörden ebenso wie der Vogelschutzwarte fehlt es an Personal und Ressourcen. Antje hat dargestellt, dass das Überleben der Wiesenweihe in unserer durch großflächige Landwirtschaft geprägten Landschaft dauerhaft von einem hohen Personaleinsatz bei Suche und Schutz der Wiesenweihennester abhängig ist. Dieser Schutz wird bisher mehr schlecht als recht von der Naturschutzinitiative Wiesenweihenschutz Fläming und der AG Wiesenweihe Nordost Brandenburg durchgeführt. Vielen Hinweisen z. B. über ornitho.de kann aus Kapazitätsgründen nicht nachgegangen werden. Damit werden etwas 1/3 der Bruten nicht geschützt und neue, dauerhafte Vorkommen können sich nicht etablieren.


Ab der Rückkehr der WW aus Afrika Anfang Mai sind wir pausenlos bis Mitte/Ende August im Einsatz. Als ich noch im Landesumweltamt gearbeitet habe, habe ich jeweils am 1. Mai den gesamten Jahresurlaub genommen. Sommerurlaube sind seit 2010 für uns tabu.

Antjes und mein Aufwand im Fläming lag z. B. 2021 bei einer Fahrtstrecke von 17.000 km und 1.200 Stunden ehrenamtlicher

Arbeit. Und unsere Schutzmassnahmen laufen seit 2010 überwiegend auf eigene Kosten. Der persönliche Aufwand ist bei der AG Wiesenweihe Nord-Ost Brandenburg ebenso extrem hoch und die Förderung für den Schutz in der Prignitz lief 2022 aus.


Es stellt sich die Frage, ob der Staat sich soweit aus seiner Verpflichtung verabschieden darf und das Überleben einer Art

wie der Wiesenweihe alleine von der Selbstausbeutung weniger Personen abhängen darf. Irgendwie läuft der Wiesenweihenschutz oft unter dem staatlichen und ehrenamtlichen Radar durch, obwohl die Wiesenweihe ähnlich selten wie andere Arten ist, aber wie

keine andere auf direkten Nestschutz angewiesen ist. Für die Wiesenweihe gibt es in Brandenburg bisher kein Hilfsprogramm.

Aus DDR-Naturschutzrecht wurde der sogenannte Horstschutz-Paragraf in das Brandenburgische Naturschutzgesetz übernommen und stellt auch einen guten gesetzlichen Schutz dar. Er läuft aber ins Leere, wenn die Nester nicht gesucht werden.


Aber es gibt auch einen Silberstreif am Horizont. Der Bund hat zur schnellen Durchsetzung des Ausbaus der Windkraft den

gesetzlichen Artenschutz massiv geschwächt. Als Ausgleich sollen vom Bund finanzierte Artenhilfsprogramme (AHP) umgesetzt werden. Dafür stehen in dieser Legislaturperiode 84 Mio €uro zu Verfügung. Ich konnte es erreichen, dass die Wiesenweihe als die Pilotart für alle weiteren AHP festgelegt wurde. Noch im Herbst findet dazu eine erste Abstimmungsrunde zwischen Wiesenweihenschützern und

BMU statt. Vielleicht kann so schon 2023 beginnend der Wiesenweihenschutz auf neue, sichere Füsse gestellt werden?"


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